

ingood study Schreibtisch
Auf individuelle Weise folgt „ingood study“ den Funktionsanforderungen eines modernen Schreibtisches – analoges und digitales Arbeiten wird gleichermaßen ermöglicht. Während […]
Ein Tisch bringt Menschen zusammen – beim Arbeiten, beim Essen, beim Spielen. Bei »Holz bewegt« werden Tische neu gedacht: als Designobjekte, als funktionale Begleiter und als Ausdruck handwerklicher und gestalterischer Haltung. Ob groß oder klein, klappbar oder monumental – immer steht das Holz im Mittelpunkt.
Der Tisch zählt zu den ältesten Möbelstücken der Menschheit – und ist doch ständig im Wandel. In der Antike diente er als rituelles Objekt, im Mittelalter als multifunktionaler Arbeitstisch und ab der Renaissance als Repräsentationsmöbel. Ab dem 20. Jahrhundert entwickelte sich der Tisch zu einer Projektionsfläche für gestalterische Ideale: Im Bauhaus wurde er zum Inbegriff der funktionalen Reduktion, im skandinavischen Design zum Sinnbild von Klarheit und Wärme. Auch Pop-Art und Postmoderne griffen ihn auf – mal verspielt, mal monumental.
Besondere Bedeutung erhielt der Tisch im häuslichen Kontext des 20. und 21. Jahrhunderts: als Ort der Familie, der Gemeinschaft und zunehmend auch der mobilen Arbeit. Neue Materialien, digitale Fertigungsmethoden und veränderte Lebensstile beeinflussen seither seine Form, Funktion und Bedeutung. Heute steht der Tisch für Verbindlichkeit, Wandelbarkeit und soziale Nähe – ein Klassiker mit Zukunft.
Die Entwürfe bei »Holz bewegt« führen diese Entwicklung bewusst weiter – mit Respekt vor der Geschichte und einem klaren Blick nach vorn. Ob filigraner Beistelltisch, wandelbarer Esstisch oder massiver Schreibtisch: Jeder Entwurf verbindet Gestaltungswillen mit handwerklicher Präzision. Dabei spielt das Material eine zentrale Rolle – als tragende Struktur, sichtbare Oberfläche oder narrative Ebene.
Viele Stücke greifen traditionelle Holzverbindungen auf und setzen sie in einen zeitgenössischen Kontext. Andere experimentieren mit Formen, Funktionen oder der Art, wie Tische genutzt und wahrgenommen werden. Sie laden ein zum Sitzen, Arbeiten, Zusammenkommen – und zum Staunen.
Jeder Tisch erzählt seine eigene Geschichte: vom Upcycling-Projekt aus Werkstattresten bis zum minimalistischen Einzelstück aus Massivholz. Manche Modelle greifen traditionelle Formen auf und interpretieren sie neu, andere setzen auf Wandelbarkeit, Leichtigkeit oder Ausdruckskraft. So entstehen Möbel, die nicht nur zum Sitzen oder Arbeiten einladen – sondern auch zum Hinschauen, Nachdenken und Weiterdenken.
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